Dokumentarfilm / 82 Min. / 2024
Acht Jahrzehnte nach der Befreiung der KZs stellt sich die Frage der Erinnerung an den NS Terror so drängend wie nie zuvor! Wie halten die letzten Überlebenden die Erinnerung aufrecht? Was können sie und die Gedenkstätte gegen die zunehmende Relativierung des Holocausts und gegen Attacken von Rechts tun? „Heute ist das Gestern von Morgen“ gibt einen Einblick in die inneren Kreise der Gedenkstätte und deren tagtäglichen Kampf gegen das Vergessen.
Festivals:
Crew:
Regie: Jonas Neumann
Produzent: Michael Kalb
Kamera: Pius Neumaier & Carla Muresan
Schnitt: Robert Vakily
Dramaturgische Beratung: Knut Karger
Grading: Fabian Spang
Sounddesign: Cornelia „Nelly“ Böhm
Mischung: Andrew Mottl
gefördert durch FilmFernsehFonds Bayern.
Filmstills:
Presse:
Blick in den Maschinenraum der Erinnerung / Süddeutsche Zeitung, 16.05.2024