Kurz-Spielfilm / ca. 20 Min. / Fertigstellung vor. Frühjahr 2025
LEV imaginiert den letzten Tag im Leben des ukrainischen Exilpolitikers, Autoren und Vordenkers Lev Rebet, der am 12. Oktober 1957 in München von einem KGB Agenten ermordet wurde. Dabei spannt der Film einen Bogen zwischen den Bemühungen für einen souveränen ukrainischen Staat von den 1950er Jahren bis ins Heute zum andauernden Kampf der Ukraine um Freiheit, Demokratie und Souveränität. Ein politischer Film Noir mit dokumentarischen Versatzstücken.
Crew:
Regie: Mila Zhluktenko
Produzent: Michael Kalb
Kameramann: Tobias Blickle
Schnitt: Daniel Asadi Faezi
Redaktion BR: Natalie Lambsdorff
In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Fernsehen und Film München
sowie dem Bayerischen Rundfunk und arte
gefördert durch FilmFernsehFonds Bayern.